Der ideale Untergrund für den Leistungssport ist hart, sehr hart – z.B. Asphalt oder versiegelter Beton.
Wir arbeiten jedoch auch mit Unternehmen zusammen, die einen patentierten Holzplatten-Untergrund verlegen. Dies ermöglicht für die Spieler ein etwas gedämpfter Platz (gelenkschonend), der gleichzeitig für den Ball sehr hart und dadurch schnell ist.
Auch beim Belag gibt es grosse Unterschiede. Zum einen kann direkt auf homogenem Beton oder ähnlich Farbe aufgetragen werden. Wer aber einen etwas besseren Platz möchte (für Sportzenter zu empfehlen) beschichtet den Platz noch.
Beschichtungen gibt es verschiedene, je nach dem wie hart man den Boden möchte, welchen Grip man sich wünscht etc.
Wir können gut beraten, zudem haben wir Kooperationen mit den bekanntesten Pickleball Platzbauer Europas.
Je nach Produkt kostet ein Platz zwischen 8’000 und 15’000 CHF. Dazu kommt die Arbeit am Untergrund und das Netz, wobei es hier auch grosse Unterschiede gibt.
Alle Netze die wir im Angebot haben sind empfehlenswert. Je teurer desto besser, ist leider so. Mit dem Preis nimmt nicht nur das Gewicht, sondern auch die Netzkanten-Stabilität zu. Für ein sportliches Spiel ist die stabilere Netzkante von Vorteil, respektive viel angenehmer zum Spielen.
Am besten können wir temporäre Pickleball Plätze auf homogenem Untergrund erstellen. Sei dies versiegelter Beton mit einem PickleRoll Platz oder muss ein Holz-Provisorium angelegt werden, alles ist möglich! Sogar auf einer Wiese lässt sich mit genügend Kleingeld ein Holz-Provisorium mit Pickleball Platz auflegen.
Je nach Grösse des Tennisplatzes ist die Antwort 2 oder 4.
Ein Pickleball Platz (inkl. Auslauf) soll dabei nicht kleiner als 7.5×17 Meter sein. Idealerweise aber grösser, siehe nächste Frage
Siehe auch Vorgaben der Swiss Pickleball Association.
In der online Bildsuche findest du viele Beispiele.
Ideal sind 8.5 x 19 Meter bis 10 x 20 Meter.
Der Platz sollte jedoch nicht kleiner als 7 x 17 Meter sein!
Die Raumhöhe sollte mindestens 5 Meter betragen, alles von 6-9 Metern ist ideal.
Grundsätzlich kann auf jedem homogenen Boden gut Pickleball gespielt werden. Das macht den Sport so zugänglich für die gesamte Gesellschaft. Die meisten bestehenden Tennisfelder oder Badminton Courts eignen sich bestens um Pickleball anzubieten. Eins vornweg: Die Tennis-Aussenplätze mit Sand funktionieren nicht.
Wichtig ist dabei, dass der Ball gut abspringt und dass er nicht rutscht.
Je nach Härte des Bodens springt der Ball mehr oder weniger ab. Die Bälle werden meist als Indoor oder Outdoor Bälle taxiert. Ein Indoor-Ball ist nicht nur weicher, sondern hat generell auch weniger, dafür grössere Löcher (meistens 26 Löcher). So hat der Ball mehr Luftwiderstand und ist weicher. Ein als Outdoor klassifizierter Ball hat meistens 38 oder 40 kleinere Löcher und ist dadurch schneller und härter.
Dies beeinflusst auch den Absprung.
Der Pickleball Ball rutscht grundsätzlich auf einem glatten Boden. Daher sind die professionellen Pickleball Böden mit einem Grip versehen.
Auf einem glatt versiegelten Betonboden ist zwar der Absprung gut, jedoch kann aufgrund der hohen Rutscheigenschaft nicht mehr optimal Pickleball gespielt werden.
Sehr gering.
Netz, Linien, fertig.
Je nach Grösse des Tennisplatzes empfehlen wir 4 oder 2 Pickleball Plätze zu erstellen. Dazu finden sich viele Beispiele online.
Für den Schulsport reichen auch mal 6.5 x 15 Meter. Damit hast du zwar fast keinen Auslauf, für Kinder ist dies jedoch ausreichend, siehe Details hier.
Besser sind 7.5 x 17 Meter und mehr.
Die Raumhöhe sollte mindestens 4 Meter betragen, auch hier sind 5 Meter und mehr idealer.
6.10 x 13.41 m
8 x 18 m bis 11 x 22 m
bis zu 4 Pickleball Plätze
Alles ist möglich
Je weicher, desto Gelenkschonender
Je härter der Boden, desto schneller der Ball
Auf Wunsch mit Sponsoren für euer Center
6.70m breit
Fixe und stabile Netze von Vorteil